Faschismus - Eine umfassende Analyse

Faschismus - Eine umfassende Analyse

Der Faschismus gehört zu den dunkelsten Kapiteln der europäischen Geschichte, dessen Schatten bis in die Gegenwart reicht. Die folgende Analyse untersucht dieses Phänomen von seinen historischen Wurzeln bis zu seinen heutigen Erscheinungsformen und zeigt auf, wie faschistische Elemente in aktuellen politischen Strömungen fortleben.

Begriff und Ursprung: Die historische Entstehung des Faschismus

Der Begriff "Faschismus" stammt vom italienischen Wort "fascio" (Bund) und war zunächst die Eigenbezeichnung der politischen Bewegung unter Benito Mussolini, die von 1922 bis 1943/45 in Italien herrschte und ein diktatorisches Regierungssystem errichtete12. Die Ursprünge dieser Bewegung liegen in den am 23. März 1919 gegründeten "Fasci italiani di combattimento" (Italienische Kampfbünde), die 1921 zum "Partito Nazionale Fascista" (Nationale Faschistische Partei) umgewandelt wurden4.

Nach dem berüchtigten "Marsch auf Rom" 1922 gelang es Mussolini, eine Koalitionsregierung mit Konservativen und Nationalisten zu bilden. Am 3. Januar 1925 errichteten die Faschisten dann endgültig eine Einparteiendiktatur in Italien4. Die Periode von 1922 bis 1943 wird in Italien als "ventennio fascista" ("die zwei Jahrzehnte des Faschismus") oder "ventennio nero" ("die zwei schwarzen Jahrzehnte") bezeichnet - eine Epoche, die das Land tiefgreifend prägte und ins Unglück stürzte.

In der Abgrenzung zum deutschen Nationalsozialismus lässt sich feststellen, dass der Nationalsozialismus zwar auch, aber nicht nur Faschismus ist. Der Holocaust wird durch keinen Faschismus-Begriff gedeckt2. Der Nationalsozialismus entwickelte spezifische Elemente, die ihn zu einem singulären Phänomen machen: der globale Herrschaftsanspruch, die Rassenideologie mit dem daraus abgeleiteten Holocaust sowie die besondere Rolle des Staates und des Führerprinzips2. Der italienische Faschismus kann als eine Art Vorläufer des deutschen Nationalsozialismus betrachtet werden, wobei letzterer als die "reifste Form" des Faschismus erscheint - oder besser gesagt: als seine monströseste Ausprägung17.

Ideologische Kernmerkmale: Die dunkle Essenz des Faschismus

Der Faschismus zeichnet sich durch mehrere Kernmerkmale aus, die zusammen sein gefährliches ideologisches Gebäude bilden. Zu diesen gehören:

Autoritarismus und Führerprinzip

Der Autoritarismus bildet das Rückgrat des Faschismus. Als politisches System ist er anti-demokratisch, antiliberal, antipluralistisch und anti-individualistisch. Die gesamte Gesellschaft soll nach dem Prinzip von Befehl und Gehorsam umgestaltet werden13. Das berüchtigte Führerprinzip ordnet dabei eine Gruppe (ein Volk, eine Organisation) ohne Einschränkungen den Entscheidungen des jeweiligen Führers unter und beinhaltet die "Autorität jedes Führers nach unten und Verantwortlichkeit nach oben"3. Demokratisch getroffene Mehrheitsentscheidungen werden konsequent abgelehnt, stattdessen werden Entscheidungen ausschließlich in diktatorischer Form von einer einzelnen Person getroffen.

Radikaler Nationalismus

Der faschistische Nationalismus hat eine charakteristische Prägung, in der ein mythisches Ursprungsdenken zum Ausdruck kommt. Die Nation wird als "organismische Einheit" auf der Grundlage des angestammten Lebensraumes und der gleichen Abstammung des eigenen Volkes verstanden (Völkischer Nationalismus)1. Dabei besteht die Vorstellung von Überlegenheit (Superiorität) von Angehörigen der eigenen Rasse, Abstammung und Nationalität gegenüber anderen - ein Denken, das im Nationalsozialismus besonders ausgeprägt war.

Totaler Staat und Gleichschaltung

Faschistische Bewegungen verfolgen eine "totalitäre Auffassung vom Primat der Politik" und streben die "Fusion von Individuum und Masse in der organisch-mystischen Einheit der Nation" an1. Die Gleichschaltung aller gesellschaftlichen Kräfte, insbesondere der Medien und des Bildungssystems, verbunden mit radikaler Ausgrenzung bis hin zur Ermordung aller, die sich dieser Gleichschaltung widersetzen, ist ein charakteristisches Merkmal faschistischer Regime.

Militarismus und Gewaltverherrlichung

Zentraler Bestandteil faschistischer Bewegungen sind paramilitärische Organisationen (wie Squadristen, Sturmabteilung, Kampfbünde, Todesschwadrone). Die Militarisierung durchzieht das gesamte öffentliche Leben bis hinein in die Wirtschaft. Militärische Massenaufmärsche und Großkundgebungen bestimmen das Erscheinungsbild des Faschismus1. Wie der US-amerikanische Politikwissenschaftler Matthew Lyons treffend formuliert hat, tendiert der Faschismus dazu, "Männlichkeit, Jugend, mystische Einheit und die regenerative Kraft von Gewalt zu verherrlichen"1.

Feindbilddenken und Dichotomie

Es besteht ein ausgeprägtes dichotomes Denken in den sich ausschließenden Kategorien Freund/Feind, Wir/die Anderen, höherwertig/minderwertig. Faschistische Gesellschaften bezeichnen ihre Feinde rhetorisch als "gleichzeitig zu stark und zu schwach"1 - ein perfides Mittel, um sowohl Ängste zu schüren als auch Verachtung zu legitimieren.

Praktische Ausprägungen: Der Faschismus in Aktion

Italien unter Mussolini: Das Original

Benito Mussolini nutzte in den 1920er Jahren geschickt die wachsende Unzufriedenheit in der italienischen Bevölkerung, um mit einer toxischen Mischung aus Nationalismus, Populismus und Gewalt an die Macht zu kommen15. Mit dem "Marsch auf Rom" im Oktober 1922, bei dem seine paramilitärischen "Schwarzhemden" mobilisiert wurden, ergriff er die Macht und baute in den folgenden Jahren ein faschistisches Regime auf, das alle Lebensbereiche durchdrang.

Die imperialistische Außenpolitik der italienischen Faschisten führte zu einer Reihe von militärischen Interventionen in Afrika (Libyen, Somaliland, Eritrea, Äthiopien) und auf dem Balkan4. Besonders hervorzuheben ist auch die massive militärische Unterstützung, die das faschistische Italien von 1936 bis 1939 den Nationalisten Francisco Francos im Spanischen Bürgerkrieg gewährte4. Die italienische Repression in den besetzten Gebieten Afrikas mit der Liquidierung der äthiopischen Intelligenz und des Klerus ist mit dem deutschen Besatzungsterror in Polen vor dem Überfall auf die Sowjetunion vergleichbar12.

Spanien unter Franco: Der langlebigste Faschismus

Die "Falange Española" wurde im Oktober 1933 in Madrid als "Bewegung der nationalen Einheit" unter José Antonio Primo de Rivera gegründet. Während des Spanischen Bürgerkriegs (1936-1939) kämpften die falangistischen Milizen unter General Francisco Franco, der 1937 eine Vereinigung der nationalistischen Gruppen durchsetzte und sich zum Führer der "Bewegung" erklärte5.

Francos Politik war von dem Willen bestimmt, ein "semifaschistisches" System aufzubauen und gleichzeitig die Abhängigkeit gegenüber Deutschland und Italien zu reduzieren5. Im Gegensatz zu anderen faschistischen Regimes überlebte Francos Diktatur den Zweiten Weltkrieg und endete erst mit seinem Tod 1975 - ein bitteres Beispiel dafür, wie langlebig faschistische Strukturen sein können, wenn die internationalen Umstände es erlauben.

Symbole, Parolen und Machtmechanismen

Faschistische Bewegungen bedienen sich einer Reihe von Symbolen und Codes, um ihre Ideologie zu transportieren und Anhänger zu mobilisieren. Dazu gehören etwa die "Schwarze Sonne" (ein Symbol aus zwölf in Ringform gefassten Siegrunen oder drei übereinandergelegten Hakenkreuzen) oder der "Lorbeerkranz", der häufig zusammen mit dem Zahlencode 88 (für "Heil Hitler") verwendet wird6.

In der rechtsextremen Szene werden auch zahlreiche Zahlencodes verwendet, wie "88" (für "Heil Hitler"), "18" (für Adolf Hitler) oder "444" (für "Deutschland den Deutschen")6. Diese Codes dienen dazu, strafrechtlich relevante Symbole und Parolen zu verschleiern und gleichzeitig ein Gefühl der Zugehörigkeit unter Gleichgesinnten zu schaffen.

Die Rhetorik faschistischer Bewegungen ist geprägt von Angst und Ausgrenzung. Wie es in einer taz-Analyse treffend heißt: "Der Faschismus ist, obwohl Faschisten immer von Sicherheit und Ordnung reden, das Gegenteil dieser Ordnung."7 Zentral für den Faschismus ist es, die Komplexität der Welt radikal zu reduzieren, indem er auf Emotionen statt auf Rationalität setzt. Die faschistische Ordnung wird verordnet, sie will sittlich oder - wie im Fall Italien - christlich sein: Moral geht vor Recht7.

Moderne Erscheinungsformen: Der Faschismus im 21. Jahrhundert

Der Faschismus ist keineswegs ein rein historisches Phänomen. Wie die taz treffend formuliert: "Der Faschismus unserer Zeit ist politische Realität, von den USA über Brasilien bis Deutschland. Auch seine kolonialen Wurzeln sind real."8 In ganz Europa sind in den letzten Jahren nationalistische Bewegungen erstarkt, die zwar nicht immer offen faschistisch auftreten, aber durchaus Elemente faschistischer Ideologie und Rhetorik aufweisen.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat in einer Studie nationalistische Parteien, Bewegungen und gesellschaftliche Akteure in zehn europäischen Ländern untersucht, darunter Bulgarien, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, Schweden, Serbien, Spanien und Ungarn9. Diese Analyse zeigt, dass der Nationalismus in Europa vielfältig und von großer politischer Bandbreite ist, aber überall an Einfluss gewinnt.

Der Faschismus der Gegenwart unterscheidet sich in seiner Erscheinungsform vom historischen Faschismus: "Der Faschismus heute braucht etwa keine Eroberungen mehr – in Deutschland soll er über den Weg der Wahlen eingeführt werden."7 Die Werte mögen die gleichen sein - "Gott, Familie, Vaterland", wie es die Brüder Italiens von Giorgia Meloni formulieren, ganz im Geist von Benito Mussolini – die Wirkweisen aber sind andere7.

Moderne faschistische Strömungen arbeiten oft weniger mit sichtbarer und mehr mit unsichtbarer Machtausübung oder besser: Gewalt. Ein prototypisches Beispiel ist das, was die schwedische Regierung unter Einfluss der rechtsextremen Schwedendemokraten plant: Menschen ohne schwedischen Pass droht die Abschiebung, wenn sie, wie es heißt, einen "mangelhaften Lebenswandel" pflegen oder sich "in einer Weise verhalten, die der Bevölkerung missfällt"7. Die Sicherheit des Rechts wird dadurch ausgehebelt. Der "Volkswille" regiert, Denunzianten gewinnen Macht über Demokraten - eine klassische faschistische Taktik in neuem Gewand.

In der Rhetorik moderner rechter Bewegungen findet man die gleichen Muster wie im historischen Faschismus: die Beschwörung einer mythischen Vergangenheit, die Konstruktion von Feindbildern, die Ablehnung von Pluralismus und die Verherrlichung einer homogenen "Volksgemeinschaft". Nur sind die Worte heute oft geschliffener, die Bezüge versteckter, die Radikalität (noch) gezügelter.

Parteipolitische Einordnung in Deutschland: Wer ist faschistisch?

Warum Linke, Grüne, SPD keine faschistischen Parteien sind

Der Begriff "Antifaschismus" wurde in Deutschland ursprünglich Anfang der 1920er Jahre von der "Kommunistischen Partei Deutschlands" (KPD) als antikapitalistischer Kampfbegriff eingeführt16. Seitdem hat sich der Begriff allerdings weiterentwickelt und diverse Ausprägungen erfahren. So entwickelte sich bereits in der Zeit des Nationalsozialismus ein staatstragender, bürgerlich-liberaler "Antifaschismus", der für den Erhalt beziehungsweise für die Wiederherstellung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit eintrat16.

Die autonome Antifa-Szene hat die Leitmotive des postnationalsozialistischen Deutschlands - "Nie wieder" und "Wehret den Anfängen" - schon immer besonders ernst genommen10. Ihr Selbstverständnis basiert grundlegend auf dem Widerstand gegen faschistische Tendenzen. Die Linke, Grüne und SPD teilen ebenfalls eine klar antifaschistische Grundhaltung, die sich in ihren Programmen und politischen Positionen widerspiegelt.

Es ist geradezu absurd, diesen Parteien selbst faschistische Tendenzen zu unterstellen, da sie in ihren Grundwerten und -programmen für genau das Gegenteil dessen stehen, was den Faschismus ausmacht: Sie befürworten Demokratie, Pluralismus, Minderheitenrechte und internationale Zusammenarbeit statt nationalistischer Abschottung. Sie lehnen autoritäre Führungsstrukturen ab und setzen sich für den Erhalt und Ausbau demokratischer Institutionen ein. Kurz gesagt: Ihre Werte stehen in direktem Gegensatz zu faschistischen Ideologien.

Die gelegentlich auftauchende Behauptung, linke Bewegungen seien "genauso faschistisch" wie rechte, ignoriert die fundamentalen ideologischen Unterschiede und verkennt die Definition des Faschismus als explizit rechtsextreme Ideologie. Wie die taz richtig anmerkt, begehen Linke jedoch einen "gewaltigen Denkfehler, wenn sie sich als die Erben des Widerstands gegen die Nazis sehen" und gewalttätige Aktionen mit dem Kampf gegen den Faschismus rechtfertigen, denn: "Wir leben nicht in einem faschistischen Staat."10

Inwiefern die AfD faschistische Elemente aufweist

Im Gegensatz dazu lassen sich bei der AfD durchaus faschistische Elemente in Programmatik, Wortwahl und personellen Netzwerken identifizieren. Eine Studie des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMF) kommt zu dem Schluss, dass die AfD eine antidemokratische Ausrichtung aufweist11. Die Partei erkennt demnach nicht alle Deutschen als solche an und strebt an, "allein willkürlich bestimmen zu können, wer in Deutschland lebt und wer nicht, was Deportationen deutscher Staatsangehöriger und damit die Anwendung grund- und menschenrechtswidriger Gewalt einschließt"11.

In der Partei setzt sich zunehmend der Kurs des rechtsextremen Björn Höcke durch, der laut der DIMF-Studie "offen auf eine am Nationalsozialismus orientierte Gewaltherrschaft" abzielt11. Höcke ist derzeit auch wegen der Verwendung der SA-Losung "Alles für Deutschland" angeklagt - ein weiterer Beleg für die ideologische Nähe zu historischen faschistischen Bewegungen.

Die rassistische national-völkische Ausrichtung der AfD ist fest in ihrer Programmatik verankert: Bereits das Grundsatzprogramm 2016 war auf das "Ideal einer kulturell homogenen Bevölkerung" ausgelegt, die es gegen "importierte kulturelle Strömungen" zu verteidigen gelte11. Das Programm sei ein Beispiel dafür, dass rassistische Argumentationsmuster heutzutage nicht allein auf physische Merkmale oder biologistische Begründungen Bezug nehmen, sondern auf Kultur oder Religionszugehörigkeit - ein klassischer Trick moderner Faschisten, um ihre wahre Agenda zu verschleiern.

Hinzu kommt, dass das AfD-Führungspersonal rechtsextreme Kampfbegriffe verwendet. Ob Parteichef Tino Chrupalla das sprachlich im Nationalsozialismus verankerte Wort "Umvolkung" nutzt, Alexander Gauland von "Bevölkerungsaustausch" redet oder Alice Weidel von "Kopftuchmädchen" und "sonstigen Taugenichtsen" spricht – die Führungsspitze hat ihre rassistische national-völkische Positionierung deutlich zum Ausdruck gebracht11.

Der Politikwissenschaftler Claus Leggewie fasst es prägnant zusammen: "Die AfD sind im Kern Neo-Faschisten, die den Parlamentarismus zerstören wollen, um eine autoritäre Herrschaft einzuführen"11. Klarere Worte kann man kaum finden.

Schlussbetrachtung: Was wir aus der Analyse es Faschismus lernen können

Die Auseinandersetzung mit dem Faschismus ist keine akademische Übung, sondern von brennender Aktualität. In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung, wachsender sozialer Ungleichheit und globaler Krisen bieten faschistische Ideologien scheinbar einfache Antworten auf komplexe Fragen. Die Geschichte hat jedoch gezeigt, wohin diese "Lösungen" führen: in Unfreiheit, Gewalt und letztendlich Zerstörung.

Der Faschismus ist durch seine Kernmerkmale klar definierbar: Autoritarismus, Führerprinzip, radikaler Nationalismus, Militarismus, Antipluralismus und die Verherrlichung von Gewalt bilden sein ideologisches Gerüst. Diese Merkmale finden sich in unterschiedlicher Ausprägung in historischen wie gegenwärtigen politischen Bewegungen.

Besonders besorgniserregend ist die Normalisierung faschistischer Rhetorik und Symbolik in Teilen des politischen Spektrums. Wenn Politiker vom "Volk" sprechen und damit nur jene meinen, die ihrer Definition von "deutsch" entsprechen, wenn sie "Remigration" fordern und damit die Vertreibung von Millionen Menschen meinen, wenn sie den Pluralismus der Gesellschaft als Bedrohung darstellen und nicht als Stärke - dann sind das klare Warnsignale.

Die Analyse zeigt jedoch auch: Der Faschismus ist keine unaufhaltsame Naturgewalt. Er kann durch entschlossenes demokratisches Handeln, durch Aufklärung und durch zivilgesellschaftliches Engagement bekämpft werden. Die Lehre aus der Geschichte muss sein, den Anfängen zu wehren - nicht durch Gewalt, sondern durch Stärkung demokratischer Strukturen und Werte.

Um es mit einem leichten Anflug von Sarkasmus zu sagen: Faschisten sind hervorragende Lehrer der Demokratie - sie zeigen uns genau, was wir nicht sein wollen. Nehmen wir diese Lektion ernst, bevor es zu spät ist.

Quellen:

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  7. https://taz.de/Faschismus-in-Europa/!5887063/
  8. https://taz.de/Faschismus-und-Kolonialismus/!5694088/
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